Die weit verbreitete Vorstellung, dass Windkraftanlagen nur Wind benötigen, um Strom zu erzeugen, täuscht. Denn nahezu alle Windkraftanlagen benötigen anfänglich eine externe Stromquelle, um überhaupt betrieben werden zu können. Ohne diesen Anfangsimpuls ist die Stromerzeugung nicht möglich. Sobald die Anlagen in Bewegung sind und genügend Wind haben, können sie ihren eigenen Energiebedarf decken. Obwohl einige wenige Windkraftanlagen bereits ohne externe Stromzufuhr arbeiten, ist dies noch nicht die Regel in der Windenergie-Industrie.
Die Technik hinter Windkraftanlagen ist ein wahrer Meilenstein für erneuerbare Energien. Sie beginnt mit der externen Stromzufuhr, die die Anlage in Betrieb nimmt. Sobald genügend Wind aufkommt, verwandelt die Anlage die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie, um ihren Eigenenergiebedarf zu decken. Die restliche umgewandelte Energie wird weitergeleitet und dann zu Strom aus Windenergie. Der Druckunterschied, den der Wind auf den Rotorblättern erzeugt, ermöglicht deren Rotation. Durch Generatoren und leistungselektronische Bauelemente wird die Energie umgewandelt. Trotz der stolzen Errungenschaften in der „grünen Energiegewinnung“ benötigen auch Nebeneinrichtungen wie Mess- und Regeltechnik stets einen gewissen Anteil an Strom. Strom braucht Strom - ein faszinierender Faktor in der Welt der Windenergie!
Die nahtlose Integration unserer Router in die Infrastruktur von Windkraftanlagen gewährleistet nicht nur eine effiziente Kommunikation zwischen den verschiedenen Systemen, sondern ermöglicht auch den Zugang dazu, überschüssige Energie präzise ins Netz einzuspeisen. Unsere Router spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Datenübertragung zu optimieren und somit sicherzustellen, dass die erzeugte Energie effektiv genutzt wird.